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Duftkommunikation

Mit duft(er) Hilfe ins Unbewusste abtauchen

Laß die Pflanzen sprechen.

„Die chemische Sprache der Düfte gilt als die älteste Form der Kommunikation in der Natur überhaupt.“ 

Wir Menschen sind Teil dieser Natur.

 

Duft ist! … überall!

  • Das Leben ist Duft
  • Duft ist ehrliche und wahrhafte Kommunikation
  • Duft, als die älteste (chemische) Sprache der Welt
  • Duft ist Information
  • Duftmoleküle machen Gefühle, solche oder solche
  • Duft, das Tor zur Vergangenheit
  • Duft, als Brücke zur inneren Weisheit und zum Unbewussten
  • Duft ist Lebensatem
  • Duft ist Energie
  • Duft ist ein Halbding
  • Duft braucht ein wahrnehmendes Gegenüber
  • Duft „entsteht“ an der Berührungslinie zum Subjektiven/zur subjektiven Wahrnehmung
  • Ich RIECHE, also bin ich…" 

Zitat von Christine Lamontain

 

Es gibt Momente und Situationen, da kommen wir uns selber nicht auf die Spur. Kommen an unser Unbewusstes nicht heran. In diesen Fällen können uns die Pflanzen sehr gut helfen.

 

Eine Duftkommunikation umfasst mind. zwei Sitzungen. Du formulierst ein Anliegen, mit dem wir in der ersten Sitzung von ca. 2 Stunden starten. In einer bestimmten Reihenfolge bekommst Du Riechstreifen gereicht, lässt sie wirken und bekommst von mir einige Fragen dazu gestellt. So arbeiten wir uns Stück für Stück durch das Thema mit Unterstützung der Natur. 

 

Zum Schluss suchen wir Dir einen Begleitduft zusammen, der Dich bis zur nächsten Sitzung unterstützt. Beim 2. Treffen von ebenso ca. 2 Stunden überprüfen wir Dein Anliegen, schauen mit Hilfe der Düfte, was noch nicht rund ist und bringen das in Schwung. Eine ganz wundervolle Arbeit. Sanft und doch intensiv, umhüllend, nährend und erkenntnisreich. Durchaus anstrengend und doch wirkungsvoll.

Duftkommunikation 

 

Im Duftgespräch werden wir anhand der Unterstützung von Riechstreifen durch Deine individuelle Reaktionen die zu Dir passenden ätherischen Öle finden. Anhand von diesen  erkennen wir, warum bestimmte Öle „passen“ oder auch nicht und erfahren etwas über die in Dir gespeicherten und unbewussten Erinnerungen.

Geruchsmoleküle

 

In unserer Welt voller Gerüche werden winzig kleine Duftmoleküle zu lebendigen und  kommunikativen Lebenselementen. Wir sprechen zwar immer von Duft, aber nicht jeder Geruch ist für uns im klassischen Sinne ein Duft - wohlriechend und angenehm. Manche dieser Geruchssignale hinterlassen, je nachdem in welcher Situation wir diese wahrgenommen haben, eine Spur in unserem Gehirn. Diese Duftspur kann in uns eine schöne oder durchaus auch eine nicht so gern gesehene Erinnerung wach rufen. 

Auf jeden Fall lösen sie etwas in uns aus. Dem können wir auf die Duft-Spur gehen

Das Olfaktorische - unser Geruchssinn als Ressource für sinnanregendes Selbst- und Wohlbefinden
 

Gerüche führen immer zu Reaktionen. Sie lösen Gefühle und Verhalten aus und haben  Einfluss auf eine Vielzahl an Systemen in unserem Körper, wie z.B. das vegetative Nervensystem, das hormonelle Regulationssystem und auf die Stressregulierung und -verarbeitung.

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